1. Kenntnisse über Ursachen und Symptome.
2. Klärung problemrelevanter Zusammenhänge.
3. Verdeutlichung psycho-biochemischer Wechselwirkungen.
4. Entwicklung eines individuellen Ätiologiemodells.
5. Aktivierung körpereigener Ressourcen.
6. Neuorganisation von Verhaltens- und Denkmustern.